https:\/\/lu.impfung-covid.ch<\/a> zum Impfen anmelden. In einer ersten Phase werden jedoch – gem\u00e4ss der Impfstrategie des Bundes – nur Personen ab 75 Jahren sowie Personen jeden Alters mit chronischen Krankheiten h\u00f6chsten Risikos geimpft.<\/p>\nOhne Anmeldung geht\u2019s nicht<\/h2>\n
Diesen beiden Personengruppen werden kurz nach der Anmeldung die notwendigen beiden Impftermine per SMS zugestellt. Eine freie Terminwahl ist vorerst nicht m\u00f6glich.<\/strong> Es gibt die M\u00f6glichkeit, unpassende Termine einmal zu verschieben. Aktuell sind im Kanton Luzern rund 9’000 Moderna-Impfdosen verf\u00fcgbar, womit aufgrund der zweimaligen Verabreichung von Impfdosen momentan nur die ersten rund 4’500 Personen dieser beiden Gruppen ber\u00fccksichtigt werden k\u00f6nnen.<\/p>\nDiese Impfungen finden ab Dienstag, 19. Januar 2021, im Impfzentrum auf der Luzerner Allmend statt (\u00d6ffnungszeiten MO bis SA; jeweils 9-19 Uhr). Damit vor Ort eine Identifikation der impfwilligen Personen stattfinden kann, muss ein amtlicher Ausweis und die Krankenkassenkarte mitgebracht werden. Personen mit Hochrisiko-Krankheiten m\u00fcssen das vor Ort beim Impftermin entsprechend belegen k\u00f6nnen (z.B. mit einem \u00e4rztlichen Attest etc.).<\/p>\n
Sobald im Kanton Luzern wieder weiterer Impfstoff zur Verf\u00fcgung steht, werden Personen ab 75 Jahren sowie Personen jeden Alters mit chronischen Krankheiten h\u00f6chsten Risikos informiert, die sich angemeldet haben, aber mangels Impfstoff noch keinen Impftermin erhalten haben. Sie erhalten eine SMS mit den beiden Impfterminen. Personen dieser beiden Risikogruppen, die nicht \u00fcber ein Mobiltelefon verf\u00fcgen, werden zum gegebenen Zeitpunkt \u00fcber die kantonale Impfhotline telefonisch kontaktiert \u2013 dies, sobald wieder Impfstoff verf\u00fcgbar ist.<\/p>\n
Auch per Telefon m\u00f6glich<\/h2>\n
Personen, die keinen Zugriff zur Online-Anmeldung haben, nicht \u00fcber ein Mobiltelefon verf\u00fcgen oder die Anmeldung aus anderen Gr\u00fcnden nicht selber vornehmen k\u00f6nnen, sind gebeten, beim Anmeldeprozess in erster Linie auf die Unterst\u00fctzung ihres famili\u00e4ren Umfelds oder Bekanntenkreises zur\u00fcckzugreifen. Ist dies nicht m\u00f6glich, so k\u00f6nnen sich die betreffenden Personen bei der kantonalen Impfhotline (Telefonnummer +41 41 228 45 45, wochentags jeweils von 8-12 und 13.30-17 Uhr) melden. Dort erhalten sie Unterst\u00fctzung bei der Anmeldung zum Impfen.<\/p>\n
Die Nebenwirkungen<\/h2>\n
Die Auswertung der Studie zum Biontech\/Pfizer-Impfstoff zeigt, dass etwa vor\u00fcbergehende Schmerzen an der Impfstelle, Kopfschmerzen oder M\u00fcdigkeit vorkommen k\u00f6nnen.<\/p>\n
\n- Schmerzen an der Einstichstelle: Je nach Altersgruppe und ob es sich um die erste oder zweite Dosis handelte berichteten 66 bis 83 Prozent der Probanden von solchen Schmerzen. Bei f\u00fcnf bis sieben Prozent zeigten sich an der Einstichstelle R\u00f6tungen oder Schwellungen.<\/li>\n
- M\u00fcdigkeit (34 bis 59 Prozent)<\/li>\n
- Kopfschmerzen (25 bis 52 Prozent)<\/li>\n
- Sch\u00fcttelfrost (6 bis 35 Prozent)<\/li>\n
- Durchfall (8 bis 12 Prozent)<\/li>\n
- Muskelschmerzen (14 bis 37 Prozent)<\/li>\n
- Gliederschmerzen (9 bis 22 Prozent)<\/li>\n
- Fieber: Dies trag besonders bei der zweiten Impfdosis auf (11 Prozent der \u00c4lteren und 16 Prozent der J\u00fcngeren) Fieber.<\/li>\n<\/ul>\n
Die Nebenwirkungen waren der Studie zufolge im Allgemeinen schwach bis m\u00e4ssig und klangen nach kurzer Zeit wieder ab. Bei den Tests stellte sich heraus,\u00a0dass \u00dcber-50-J\u00e4hrige den Impfstoff als vertr\u00e4glicher empfanden und weniger Nebenwirkungen beklagten als j\u00fcngere Probanden<\/strong>. Grunds\u00e4tzlich traten Begleiterscheinungen \u00f6fter bei der zweiten Impfdosis auf. 64 Geimpfte berichteten \u00fcber geschwollene Lymphknoten.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Endlich! Jetzt kann man sich \u00fcber ein Online-Formular f\u00fcr die … <\/p>\n
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