Auf Anfrage von 20 Minuten<\/a>\u00a0erkl\u00e4rt Laeri den Grund f\u00fcr die Entfernung des \u00abLikes\u00bb: \u00abElleXX hat nach der Medienanfrage von Radio Loz\u00e4rn das Like gel\u00f6scht, da es absehbar wurde, dass das Like dekontextualisiert wird.\u00bb Auf die Frage, weshalb der Beitrag vom elleXX-Konto \u00fcberhaupt gelikt wurde, erkl\u00e4rt Laeri gegen\u00fcber 20 Minuten,\u00a0es handle sich um einen satirischen Tweet\u00a0der bekannten Satirikerin Patti Basler. Sie habe elleXX aufgrund des satirischen elleXX-Formates \u00ab#M\u00e4nnerfragen\u00bb im Beitrag getagged.<\/p>\n\u00abEmotional und un\u00fcberlegt\u00bb<\/h2>\n Brigitte Kaps, CEO und Gr\u00fcnderin von \u00abRent a PR\u00bb sch\u00e4tzt das Vorgehen von Patrizia Laeri als \u00abemotional und un\u00fcberlegt\u00bb ein. \u00abEine nachtr\u00e4gliche L\u00f6schung eines Tweets oder eines Likes sollte immer die letzte Option sein und schnellstens transparent begr\u00fcndet werden\u00bb, so Kaps gegen\u00fcber 20 Minuten.<\/p>\n
Keine Reaktion auf Anfragen<\/h2>\n Auf die mehreren schriftlichen Anfragen von Radio Loz\u00e4rn reagierte elleXX bisher nicht. Radio Loz\u00e4rn hat mehrmals versucht schriftlich per Email Stellungnahmen einzuholen und wollte elleXX und Patrizia Laeri die M\u00f6glichkeit bieten, hier ihre Sicht bez\u00fcglich des \u00abPenis<\/strong>simo\u00bb-Likes darzulegen. Ohne Erfolg. Laeri selber ist eine erfolgreiche Journalistin und kennt die Mechanismen der Medien, warum sie nicht antwortet, dar\u00fcber kann nur spekuliert werden.\u00a0Bisher hat Laeri dazu nur bei 20 Minuten Stellung genommen.<\/p>\nQuelle: Screenshot 20 Minuten (25. Januar 2022 um 14.38 Uhr).<\/figcaption><\/figure>\nWer kennt ihn nicht? TV-Liebling Beni Thurnheer ist l\u00e4ngst Kult und weit mehr als nur \u00abalt und weiss\u00bb. Bild: SRF.<\/figcaption><\/figure>\nMehr als nur \u00abalt und weiss\u00bb: Beni Thurnheers grandiose Karriere<\/h2>\n 1973 wurde er unter 1600 Mitbewerbern an einem Nachwuchswettbewerb f\u00fcr Sportreporter von Radio und Fernsehen DRS entdeckt und angestellt. Nachdem er zun\u00e4chst vor allem als Radiomoderator arbeitete, trat er 1975 erstmals im Fernsehen auf, als Pr\u00e4sentator der Sendung Sportkalender. Mit der Zeit \u00fcbernahm er die Pr\u00e4sentation fast aller Sportsendungen des Schweizer Fernsehens wie Sport am Wochenende, Sportpanorama und Sport aktuell.<\/p>\n
Als Live-Kommentator spezialisierte er sich auf Fussball und Eishockey. Von 1980 bis 1991 moderierte er die Quizsendung Tell-Star, von 1992 bis 2012 die Unterhaltungssendung Benissimo. Er wurde viermal mit dem Prix Walo ausgezeichnet. 2011 lief die extra f\u00fcr Bernard Thurnheer konzipierte TV-Castingshow Einer wie Beni Thurnheer. Thurnheer war Namensgeber und Jurymitglied der Sendung, die dem Schweizer Sportfernsehen (SSF) half, ein Nachwuchstalent als Sportkommentator zu verpflichten und aufzubauen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
TV-Legende Beni Thurnheer (72) wird auf Twitter mit einem Penis-Witz … <\/p>\n
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