Gewässerverschmutzung durch Betonwasser führt zu Fischsterben
Am Mittwoch kam es in Eschenbach zu einer Gewässerverschmutzung durch Betonwasser. Dies führte dazu, dass im Mülibach auf einer Länge von ca. 1,5 Kilometern Fische verendet sind. Die Ursache ist geklärt und der Verursacher wird beanzeigt.
Am Mittwoch, 24. November kurz nach 19:15 Uhr, wurde der Polizei eine Gewässerverschmutzung im Mülibach in Eschenbach gemeldet. Abklärungen ergaben, dass die Ursache der Verschmutzung auf Betonwasser einer nahegelegenen Baustelle zurückzuführen ist. Die Verschmutzung führte im Mülibach auf einer Strecke von ca. 1,5 Kilometern zu einem Fischsterben, bei welchem vor allem Bachforellen und Groppen vernichtet wurden.
Der genaue Schadensbetrag kann derzeit nicht beziffert werden. Der Verursacher wird beanzeigt
Im Einsatz standen Mitarbeitende der Dienststelle Umwelt und Energie und der Fischereifachstelle der Dienststelle Landwirtschaft und Wald des Kantons Luzern.