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448 Absolventinnen und Absolventen: Diplomvergabe an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur

Vor kurzem fand in der Messe Luzern die Diplomfeier des Departements Technik & Architektur statt. Insgesamt erhielten 448 Absolventinnen und Absolventen ihre Bachelor- beziehungsweise Master-Diplome.

In diesem Jahr schlossen 90 Frauen und 313 Männer ein Bachelor-Studium in den Studiengängen Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen, Gebäudetechnik | Energie, Elektrotechnik und Informationstechnologie, Maschinentechnik, Wirtschaftsingenieur | Innovation, Medizintechnik und Energy Systems Engineering ab. 45 Absolventinnen und Absolventen nahmen ihr Master-Diplom entgegen, 16 als Master of Arts in Architecture und 29 als Master of Science in Engineering. Insgesamt schlossen 448 Personen – 103 Frauen und 345 Männer – ihr Studium ab.

Vorschläge zur Umnutzung des Luzerner Klosters Wesemlin

Zum zweiten Mal erhielten dieses Jahr acht Personen aus dem Fachbereich Bau – bestehend aus Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen und Gebäudetechnik | Energie – ihr Diplom mit der Zusatzqualifikation «Bachelor+». Die Hochschule Luzern legt während der ganzen Ausbildung grossen Wert darauf, die Studierenden auf die im Berufsleben immer wichtiger werdende interdisziplinäre Zusammenarbeit vorzubereiten. Der «Bachelor+» bietet Studierenden im letzten Studienjahr die Chance, dies an einer Aufgabe einzuüben, die von einem realen Bauherrn gestellt und begleitet wird. Dieses Jahr galt es, Vorschläge zur Umnutzung sakraler Räume des Luzerner Klosters Wesemlin zu entwickeln.

Das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern

Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur lehrt, forscht und entwickelt seit über 60 Jahren. Auf dem Campus in Horw werden aktuell neun Bachelor- und zwei Master-Studiengänge sowie zahlreiche Weiterbildungsprogramme angeboten. Schwerpunktthemen der Forschung sind «Gebäude als System» und «Forschen für die Energiewende». Das Departement legt Wert auf fachliche Breite und Interdisziplinarität und verfügt weltweit über ausgezeichnete Beziehungen zur Industrie und zu anderen Forschungseinrichtungen.