Drama geht weiter: FCL-Führung rächt sich an Geldgeber und Club-Besitzer Bernhard Alpstaeg
Gestern Dienstag kam es am Hauptsitz des FC Luzern in der Swisspor Arena zum grossen Knall. Radio Lozärn weiss EXKLUSIV, jetzt rollen die ersten Köpfe: Die FCL-Führung entliess den geliebten Lebenspartner (Name der Redaktion bekannt) von Bernhard Alpstaegs Tochter Giulia. Fristlos. Für Insider ist klar, das ist Rache an den grosszügigen Geldgeber. Ein wohl eher unkluger Schritt, denn so kommt keine Ruhe in den Club.
Wie aus dem FCL-Umfeld zu vernehmen ist, war der gefeuerte Mitarbeiter äusserst geschätzt und leistete einen guten Job. Warum er fristlos entlassen wurde, darüber kann nur spekuliert werden. Für Insider ist jedoch klar: Es ist RACHE an Bernhard Alpstaeg! Kommt dazu, dass die Kündigung völlig unnötige Kosten versursacht, denn der Ex-Mitarbeiter erhält noch 3 Monate den Lohn. Und wer stopft dann jeweils zum Ende des Jahre die finanziellen Löcher des FCL? Vor allem Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg, mehrere Millionen Franken jedes Jahr!
Meinung die für rote Köpfe sorgte
Der mögliche Grund: In einem Interview mit dem Sonntagsblick holte Luzerns Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg zum verbalen Rundumschlag gegen die sportliche Führung um Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer aus. «Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden. Sie müssen lernen, zu arbeiten», sagte der charismatische Patron. Die fristlose Kündigung lässt darauf schliessen, dass intern doch etwas vorgefallen sein muss.
Viele seiner Millionen die Bernhard Alpstaeg mit seiner Styropor-Dämmstoff-Firma Swisspor verdient, investiert er in den FC Luzern. Er ist Fan mit Herzblut, liebt den Fussball und sichert so in der Region viele Arbeitsplätze. Doch seine Knallhart-Aussagen vom Wochenende waren für die Klub-Leitung zu viel des Guten. Nun die Kurzschlusshandlung des Präsidenten, wohl eher ein Bumerang.
Sicher ist, FCL-Fan und Geldgeber Bernhard Alpstaeg muss und wird reagieren. Das Drama geht also weiter …