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Markus Babbel: Ex-Trainer des FC Luzern ist jetzt Musik-Redaktor

Wer die symphytische Fussball-Ikone aus München kennt, weiss: Markus Babbel liebt Musik. Nun gibt der ehemalige FCL-Trainer und Ex-Star von Liverpool und FC Bayern München, jede Woche Musik-Tipps auf Instagram. Seine Show «Musicfriday» ist beliebt – und auch Radio Lozärn spielt Babbels Hit-Tipps!

Leadsänger Campino von den Toten Hosen mit Markus Babbel am Oktoberfest in München.

Ob Leadsänger Campino von den Toten Hosen oder andere Musikstars, Markus Babbel kennt viele Künstler persönlich und ist fleissiger Konzertgänger. Babbel hat für jede Musikrichtung ein offenes Ohr – ist absolut unvoreingenommen. Auf seinem Instagram-Profil markus_babbel gibt der Kicker, der als knallharter Eisenfuss-Verteidiger bekannt war und mit der deutschen Fussballnationalmannschaft 1996 Europameister wurde, sein Musikwissen weiter. Seine Mini-Show heisst «Musicfriday» und erscheint pünktlich jeden Freitag. Dazu erzählt Markus Babbel jeweils persönliche Anekdoten und letzthin gab’s sogar ein Quiz, wobei er eines seiner von ihm getragenen Spieler-Trikots verloste.

Glücklicher Ehemann und Vielfach-Vater

2017 heiratete Babbel im deutschen Bad Dürkheim seiner Partnerin Tina Ries. Es war bereits die dritte Hochzeit von Babbel. Mit Tina Ries hat er eine Tochter. Markus Babbel war zuvor bereits zweimal verheiratet und hat aus jeder dieser Ehen zwei Kinder.

Trainer des Jahrzehnts

Auch in der fussballfreien Corona-Zeit informierte sich Babbel stets darüber, was über verschiedene Ligen geschrieben wurde. «Ich lese jedes Wort darüber», sagt er kürzlich im Interview mit BLICK. Die Schweizer Super League habe er bis zum Corona-Stopp mitverfolgt. Dass Babbel in der Innerschweiz nach wie vor sehr beliebt ist, zeigt eine Abstimmung auf den offiziellen Kanälen des FC Luzern.

Per Instagram haben die FCL-Fans Babbel zum «Trainer des Jahrzehnts» gewählt. «Meine Frau hat mir das erzählt. Natürlich ist das eine grosse Ehre, es zeigt halt auch, dass man in den drei Jahren nicht alles falsch gemacht hat. Ich hatte eine super Truppe, einen super Trainer-Staff und wunderbare Fans. Es war eine sehr schöne Zeit in Luzern, an die ich mich immer gerne erinnere.»