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Dank Schutzengeli: Confiserie Bachmann baut Schule in der Elfenbeinküste

Die Confiserie Bachmann hat mit Partnern in einem vierjährigen Grossprojekt eine Schule in der Elfenbeinküste realisiert.

Die gesellschaftliche Verantwortung im Sinne einer nachhaltigen Wertschöpfung ist für die Firma Bachmann eine Herzensangelegenheit. Kinder und Jugendliche sollen Schulen besuchen und die Chance auf eine Ausbildung haben, anstatt auf den Kakaoplantagen arbeiten zu müssen. Auch Luzernerinnen und Luzerner können helfen: Pro verkauftes Schutzengeli fliesst ein Teil des Erlöses in die Bachmann-Stiftung. Wer also ein Schutzengeli kauft, wird selbst zu einem Schutzengel und unterstützt damit grossartige Projekte wie beispielsweise die IFER Schule in der Elfenbeinküste.

Foto: Confiserie Bachmann

Für Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahre

Die Schule gibt Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren vor Ort die Chance eine Berufsausbildung im Agrarsektor zu absolvieren. Die Schule hat Platz für 70 Schülerinnen und Schüler. Dabei wird darauf geachtet, dass mindestens 30% der Lernenden weiblich sind. «Wir sind überzeugt, dass solche Ausbildungsangebote die Schülerinnen und Schüler, ihre Familien und auch die Regionen nachhaltig fördern», sagt Matthias Bachmann. Der Unternehmer reiste nach Afféry ins Landesinnere der Elfenbeinküste und besuchte die Schule vor Ort. Die eindrückliche Reise und der Besuch der Schule wurden im folgenden Video festgehalten.

Die Bachmann Stiftung

Die Stiftung fördert Projekte und sammelt Mittel für die medizinische Versorgung im Zusammenhang mit benachteiligten und behinderten Kindern, unterstützt die humanitäre Hilfe für gesellschaftlich Benachteiligte, bezweckt die Bekämpfung des Hungers auf der Welt und unterstützt bei Umweltkatastrophen.